Anna Nalick mit "Breathe (2 AM)":
Sonntag, 30. August 2009
You are a victim of the times...
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Samstag, 29. August 2009
You've got a smile that could light up this whole town...
Hach :) Mein Lebensmotto taucht im Facebook Horoskop auf :) That really made my day! Egal, was kommt: Ich lach mir einen und mach irgendwann einen Comic draus. Oder einen Film. Ich lass Anni auf jeden Fall dran mitschreiben, dann wird das auch ein Hit :)
Dienstag, 25. August 2009
I think I'm falling for you...
Philon und sein Futter
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Wo Musik mit bei ist
Sonntag, 23. August 2009
Those who are dead...
Da hab ich was ganz Feines für alle Fans des leicht Schauerlichen, überwältigend dahin Verwesenden und dezent Ekelhaften: http://morbidanatomy.blogspot.com/
Gesammelt wird da so einiges an Informationen und Bildern, über Ausstellungen der morbiden Art, über Kunst mit Körpern oder es werden einfach medizinische Funde früherer Jahrhunderte präsentiert. Mag geschmacklos sein; ich kenne Leute, denen das so richtig gefallen wird :) Ganz in diesem Sinne:
Gesammelt wird da so einiges an Informationen und Bildern, über Ausstellungen der morbiden Art, über Kunst mit Körpern oder es werden einfach medizinische Funde früherer Jahrhunderte präsentiert. Mag geschmacklos sein; ich kenne Leute, denen das so richtig gefallen wird :) Ganz in diesem Sinne:
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Samstag, 22. August 2009
'Cause I'm just a teenage dirtbag...
Oh my. Und ich bin mir sicher, dass sich Leute darauf gemeldet haben.
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But there ain't no cure for the summertime blues...
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Vanilla...
Endlich wieder auf den Beinen, Wohnung sauber gemacht! Wenn man meint, man habe nur Rückenschmerzen und aus dem Nichts dann Fieber dazukommt: Geht lieber gleich zum Arzt, bevor Eure Niere noch deutlicher werden muss.
Dafür mal wieder alte Musikordner durchgehört beim Putzen und da findet man Schätze wie das folgende Video: Anni, this one's for you :) Gackt mit "Vanilla":
Dafür mal wieder alte Musikordner durchgehört beim Putzen und da findet man Schätze wie das folgende Video: Anni, this one's for you :) Gackt mit "Vanilla":
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Donnerstag, 13. August 2009
Say hi...
Wollten mal eben in die Runde winken. Buh!
Heute another Delta Abend. Und überall Kaffee in meiner Küche. Seit einigen Minuten schon, aber ich bin grad etwas zu faul, den Staubsauger zu holen. Naja, jetzt, wo die Welt es weiß, ist es mir doch zu peinlich und ich bewege mich ja schon.
Heute another Delta Abend. Und überall Kaffee in meiner Küche. Seit einigen Minuten schon, aber ich bin grad etwas zu faul, den Staubsauger zu holen. Naja, jetzt, wo die Welt es weiß, ist es mir doch zu peinlich und ich bewege mich ja schon.
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Dienstag, 11. August 2009
She got me throwin' my money around...
Flo Rida! Mit "Right round"! :)
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Montag, 10. August 2009
I've got a house with windows and doors...
Tja, in der Tat hat es seeehr lange gedauert, bis ich meine neue Wohnung mal an dieser Stelle präsentiere, aber endlich habe ich es geschafft, alle Fotos entsprechend zu verkleinern, sodass ich sie hier hochladen konnte. Zum allgemeinen neidischen Gucken. Auf mein Reich. Hier ist es:
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Sonntag, 9. August 2009
Internet killed the Videostar...
Was zum Henker? Ich wollte nur Gutes tun, mein Image und meinen Blog auffrischen und durch ein klareres, weniger blaues Layout die Freude an Schrift und Bildchen neu aufflammen lassen und was ist? Meine youtube Videos werden nicht mehr angezeigt...
Ob das nur ein temporäres Problem ist (wollen wir das mal hoffen) oder jetzt so bleibt (garantiert nicht, sonst muss eben das alte Layout wieder herhalten), weiß im Moment keiner so genau. Aber ich werde Euch auf dem Laufenden halten.
Ob das nur ein temporäres Problem ist (wollen wir das mal hoffen) oder jetzt so bleibt (garantiert nicht, sonst muss eben das alte Layout wieder herhalten), weiß im Moment keiner so genau. Aber ich werde Euch auf dem Laufenden halten.
Mittwoch, 5. August 2009
If you really want...
Tja, eigentlich wollte ich nur mal ausrechnen, wieviele Seiten Tusculanen ich am Tag werde übersetzen müssen, um möglichst zügig den Dreck hinter mir lassen zu können und die Metamorphosen zu wiederholen. Dabei schaute ich mir an, wieviele Seiten und wieviele Tage vor mir lagen. Und dann passierte das Erschreckende: Ich hatte mich vertippt und statt der Anzahl der zur Verfügung stehenden Tage tatsächlich "Null" eingetippt. Zum Glück ist der Windows Rechner so nett und macht mich darauf aufmerksam, dass das nun wirklich nicht geht. Unmöglich. Shame on me.
Dienstag, 4. August 2009
Montag, 3. August 2009
All I have to do is dream...
Video des Monats! Ein wenig spät, aber ich habe den Übergang zum August erstens so ziemlich verpasst und zweitens ist mir erst jetzt bewusst geworden, worüber ich gerne etwas schreiben will, und weil das nächste Video so prima dazu passt, trifft sich das doch sehr gut :)
Immer, wenn ich jemandem etwas über meine Träume erzähle (und dabei meine ich nicht diejenigen in Bezug auf die Zukunft, sondern die eher nicht beeinflussbaren nächtlichen Schweine), bekomme ich ein ganz un-heimliches Gefühl. Letztens erst, an einem netten Deltaabend in einer Kneipe habe ich es zu spüren bekommen: Man erzählt von seinen Alpträumen und empfindet dieses gewisse, bedrückende Gefühl. Zumindest ist es bei mir der Fall, dass die reine Erinnerung an das nächtliche Schauerbild nicht nur das Gefühl hervorruft, mein Hals würde zugeschnürrt werden, sondern meine Augen sich auch mit Tränen füllen und eine Erwartung in mir hochsteigt, die mich im Zweifelsfall bis zum erneuten Einschlafen verfolgt. Eine Erwartung ist vielleicht das falsche Wort, jedoch ist es dem sehr nah: Man teilt eine Geschichte mit jemand anderem, der sie nie selbst sehen wird, man ist Urheber, weil sie im eigenen Kopf entstanden ist, aus eigenen Erinnerungen, dazu aus Ängsten, aus Wünschen und aus vielem anderen. Doch in welchem Maß und zu welchem Teil diese Geschichte aus den genannten Zutaten besteht, das weiß keiner, nicht einmal man selbst als Urheber. Und das ist nicht etwa "Entfremdung vom Produkt", obwohl dies sicherlich ein Alptraum zahlreicher Marxisten ist. Das Problem liegt darin, dass Wahres mit Un-Wahrem, Noch-nicht-Wahrem und ganz und gar Abstrusen vermischt ist und man nicht weiß, wie es zu deuten ist.
Erzähle ich nun einen mich selbst aufwühlenden Traum einer anderen Person, dann bringe ich den ganzen Schrecken und einen großen Teil von mir, der rein in meinem Kopf war, in die Realität, nie wissend, wieviel davon "real" war, im Sinne von Verarbeitung des Erlebten, und wieviel reines Hirngespinst ist. Es gibt eine Angst davor, schreckliche Visionen sprachlich auszudrücken, um sie nicht in die Realität zu bringen. So oder so ähnlich sollen Flüche funktionieren: Man belegt jemanden mit einem schlechten Wunsch, indem man ihn laut ausspricht. Und schon in der Bibel bekommt der Mensch Macht über die Tiere, indem er in die Position kommt, ihnen Namen geben zu können. Man sollte also vorsichtig sein, was man ausspricht und wovon man erzählt. Eine der gruseligsten Szenen, die ich je gesehen habe, greift den Gedanken ungefähr auf: Die Diner Szene aus Mulholland Drive. Abgefahren, klar, Lynch, ok, gegen Ende etwas bescheuert: Aber die Angst, die den Protagonisten hier begleitet ist real. Sie hat etwas Beklemmendes. Es sei denn, man stellt sich im Hintergrund, besonders gegen Ende, das unten angegebene Lied leise vor. Dann wird es eher zur Komödie. Meine Empfehlung für die mit schwachen Nerven :)
Immer, wenn ich jemandem etwas über meine Träume erzähle (und dabei meine ich nicht diejenigen in Bezug auf die Zukunft, sondern die eher nicht beeinflussbaren nächtlichen Schweine), bekomme ich ein ganz un-heimliches Gefühl. Letztens erst, an einem netten Deltaabend in einer Kneipe habe ich es zu spüren bekommen: Man erzählt von seinen Alpträumen und empfindet dieses gewisse, bedrückende Gefühl. Zumindest ist es bei mir der Fall, dass die reine Erinnerung an das nächtliche Schauerbild nicht nur das Gefühl hervorruft, mein Hals würde zugeschnürrt werden, sondern meine Augen sich auch mit Tränen füllen und eine Erwartung in mir hochsteigt, die mich im Zweifelsfall bis zum erneuten Einschlafen verfolgt. Eine Erwartung ist vielleicht das falsche Wort, jedoch ist es dem sehr nah: Man teilt eine Geschichte mit jemand anderem, der sie nie selbst sehen wird, man ist Urheber, weil sie im eigenen Kopf entstanden ist, aus eigenen Erinnerungen, dazu aus Ängsten, aus Wünschen und aus vielem anderen. Doch in welchem Maß und zu welchem Teil diese Geschichte aus den genannten Zutaten besteht, das weiß keiner, nicht einmal man selbst als Urheber. Und das ist nicht etwa "Entfremdung vom Produkt", obwohl dies sicherlich ein Alptraum zahlreicher Marxisten ist. Das Problem liegt darin, dass Wahres mit Un-Wahrem, Noch-nicht-Wahrem und ganz und gar Abstrusen vermischt ist und man nicht weiß, wie es zu deuten ist.
Erzähle ich nun einen mich selbst aufwühlenden Traum einer anderen Person, dann bringe ich den ganzen Schrecken und einen großen Teil von mir, der rein in meinem Kopf war, in die Realität, nie wissend, wieviel davon "real" war, im Sinne von Verarbeitung des Erlebten, und wieviel reines Hirngespinst ist. Es gibt eine Angst davor, schreckliche Visionen sprachlich auszudrücken, um sie nicht in die Realität zu bringen. So oder so ähnlich sollen Flüche funktionieren: Man belegt jemanden mit einem schlechten Wunsch, indem man ihn laut ausspricht. Und schon in der Bibel bekommt der Mensch Macht über die Tiere, indem er in die Position kommt, ihnen Namen geben zu können. Man sollte also vorsichtig sein, was man ausspricht und wovon man erzählt. Eine der gruseligsten Szenen, die ich je gesehen habe, greift den Gedanken ungefähr auf: Die Diner Szene aus Mulholland Drive. Abgefahren, klar, Lynch, ok, gegen Ende etwas bescheuert: Aber die Angst, die den Protagonisten hier begleitet ist real. Sie hat etwas Beklemmendes. Es sei denn, man stellt sich im Hintergrund, besonders gegen Ende, das unten angegebene Lied leise vor. Dann wird es eher zur Komödie. Meine Empfehlung für die mit schwachen Nerven :)
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